Wir schreiben den 22. Februar 2025. Sechs Uhr fünfundvierzig. Für die meisten, die sich an diesem schönen, aber kalten Samstagmorgen auf dem ansonsten ziemlich verlassenen Netto-Parkplatz schräg gegenüber des Alarich-Platzes treffen, ist es noch Nacht. Aber es ist eingetroffen, was alle gehofft, aber niemand so richtig für denkbar gehalten haben mochte: Es sind alle vor Ort. Alle, die vor Ort sein sollen. Niemand ist – obwohl in den Schulen gerade die Pest zu wüten scheint – krank geworden und niemand ist – auch das widerspricht allen gängigen Wahrscheinlichkeitsberechnungsmodellen – zu spät gekommen. Alle sind da: Henning und seine drei männlichen C-Jugendspieler sowie die fünf A-Jugendspieler, zu denen auch Valentin gehört, der die ebenfalls anwesenden vier C-Jugendspieler von Anton-Saefkow betreuen wird. Thore und die vier C-Jugendspielerinnen, die wir fortan C1 nennen werden. Und meine drei C-Jugendspielerinnen, die unsere zweite weibliche C-Mannschaft bei dieser Fahrt bilden, die von mir im Folgenden C2 genannt wird. Dann sind da noch Wolfgang, Frank und Rainer, die als Funktionäre/Betreuer/Organisatoren ebenfalls mit an Bord sind und natürlich einige Eltern, die ihre Kinder zu dieser frühen Stunde hierhergebracht haben. Begeisterung ob dieser Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit macht sich bei den Betreuern breit. Bei den Kindern durchbricht langsam Vorfreude die Müdigkeit.
Gerade für die drei C2-Mädchen, ist es ein besonderes Abenteuer. Mit ihren elf Jahren gerade am Ende ihrer ersten C-Jugend-Saison angekommen, war es durchaus eine offene Frage, ob man diese Fahrt zu den Norddeutschen Jugendmeisterschaften nach Sottrum bei Bremen überhaupt antreten sollte. Es war von Vorneherein klar, dass man dort keinen Blumentopf würde gewinnen können, aber die Hoffnung, dass die Mädchen aus den Spielen, aus der Atmosphäre, aus dem Zuschauen bei den Großen, viel lernen können, war größer und so hatte man sich entschlossen, diese Fahrt gleich zu Beginn der Prellballerinnen-Karriere mitzumachen. An dieser Stelle sei schon einmal um Verständnis gebeten, dass ich meinen Fokus im vorliegenden Bericht auf die beiden Mädchen-Mannschaften legen werde, da ich als Betreuer der C2 und als Vater eines der C1-Mädchen dort natürlich am nächsten dran bin. Für die C1-Mädchen ist es zwar auch erst die zweite Meisterschaft (bis auf eine Spielerin, die bereits erfahrener war), aber da diese Mädchen mit ungefähr 14 Jahren auch deutlich älter sind und bereits im vergangenen Jahr tolle Erfolge feiern konnten (3. Platz bei den NDJM 2024 und 4. Platz bei den Deutschen Jugendmeisterschaften), sind sie jetzt natürlich die „alten Häsinnen“ hier.
Die Kinder und das Gepäck werden auf die Autos verteilt und nach einer kurzen Verabschiedung geht es tatsächlich zügig so gegen kurz nach sieben Uhr los. Die Autobahn ist frei und nach einer tatsächlich kurzen Pause erreichen wir die Spielstätte in Sottrum.
Als wir aussteigen, fällt den Kindern als Erstes die gute Landluft auf. Irgendwo in der Nähe muss eine Weide oder ein Güllewagen stehen. Ungewohnt für Hauptstadtkinder. Aber obwohl wir gut im Zeitplan sind, sieht der Plan natürlich nicht vor, die knapp 7.000 Seelen zählende Gemeinde in Niedersachsen zu erkunden, sondern es zieht uns sofort in die Turnhalle, die direkt neben dem Schwimmbad steht.
Die Ausrichterinnen und Ausrichter vom TV Sottrum haben hier eine sehr schöne Halle, deren Tribünenbereich für die zahlreichen Besucher vielleicht etwas eng anmutet, aber das kann man hier im Norden sicherlich unter dem Begriff „muggelich“ eintüten. Es gibt einen umfassenden Verkaufsstand, der neben den wirklich frischen und lecker belegten Brötchenhälften auch Crêpes, Kartoffelsalat und Würste anbietet und auch sonst ist die Organisation extrem pünktlich und gut durchdacht.
Die Kinder ziehen sich um und kurz darauf sehen wir uns alle auf den Feldern in der Halle wieder. Dort trifft man bekannte Gesichter und letzte organisatorische Absprachen, zum Beispiel, wo man ein Schiedsrichter-Hemd herbekommen soll, wenn man seines zu Hause vergessen hat, werden getroffen.
Dann kommt der Einmarsch. Ich persönlich bin kein Fan von Schlagermusik, aber die Halle sieht das anders und so beuge ich mich selbstverständlich, und klatsche mit im Takt. Unsere TSV-Kinder scheinen ebenfalls etwas überwältigt zu sein und nehmen ihren eigenen Weg bei diesem Einmarsch, allerdings treffen sich die beiden heerwurmartigen Kinderschlangen wieder in der Mitte der Turnhalle und alles sieht so aus, als wäre es nie anders geplant gewesen.
Die Begrüßungsreden bleiben erfreulicherweise angenehm kurz und die anwesenden dreißig Mannschaften vergessen sogar die ansonsten üblichen Gesänge und Schlachtrufe. Es sollte noch bis zur Siegerehrung am morgigen Sonntag dauern, bis die Zuschauenden darüber informiert werden sollten, dass „hier die Hauptstadt kommt“. Denn überpünktlich, die Uhr zeigt 11:55 Uhr, wird bereits der erste Durchgang angesagt. Die Norddeutsche Jugendmeisterschaft beginnt.
Der erste Spieldurchgang des Tages ist ruhig. So ruhig, dass ich von einem C2-Mädchen gefragt werde, warum das denn so leise sei. Wir hatten im Vorfeld bereits „vorgewarnt“, dass es sehr laut würde werden können. Die Antwort, das wird schon noch lauter, sollte sich auch bald bewahrheiten. Der Lärmpegel nimmt minütlich zu und ab dem zweiten Durchgang sind die Fans und Sportler auf Betriebstemperatur.
Die weibliche C1 rasiert durch die Gruppenphase, lediglich ein Spiel gegen die Gastgeberinnen wird unentschieden gespielt. Die Mädchen ärgern sich natürlich darüber, aber man ist schnell wieder wohlgestimmt, schließen sie doch als Gruppenerste den Tag ab.
Meine weibliche C2 hat es nicht leicht. Gegen den MTV Eiche Schönebeck und den TuS Meinerzhagen gehen die ersten beiden Spiele kilometerhoch verloren. Das war gegen diese beiden starken Mannschaften zwar zu erwarten, aber natürlich ist es trotzdem nicht leicht, solche krachenden Niederlagen einfach so hinzunehmen. Ich wiederhole mich immer wieder, dass wir hier nur lernen können und wollen, und so kann man die beiden Abschussspiele fast schon amüsiert zur Kenntnis nehmen. Falls es irgendwen interessiert: Wir haben beide Spiele so ungefähr 56 zu 13 verloren. Die beiden anderen Gruppenspiele verlieren wir zwar auch, aber nicht ganz so extrem. Was auffällt: Die Mädchen spielen bei jedem Spiel besser. Man sieht die Lernkurve direkt ansteigen. Die Bewegungen werden mehr und mehr automatisiert, in der Abwehr steht man kompakter und langsam verrückt man schon seitlich, wenn die Angreiferin nicht frontal steht. Die Annahmen gelingen öfter und die Vorlagen werden verdaulicher. Hier ist Potential vorhanden. Und so beschließen wir spielerisch den Tag zwar als Gruppenletzte, aber doch frohen Mutes und ohne eine einzige Träne.
Die beiden männlichen TSV-Mannschaften positionieren sich spielerisch im oberen Mittelfeld. Als positiv empfinde ich es, dass sich unsere Mannschaften gegenseitig unterstützen und lautstark anfeuern. Auch sieht man immer mal wieder Spielerinnen und Spieler von uns, die mit Kindern anderer Vereine reden. Genau das soll hier ja auch passieren und ist einfach schön anzusehen.
Der Spieltag neigt sich dem Ende entgegen und die Kinder machen sich frisch. Alle haben Hunger und wir verlassen die Sportstätte und fahren die ungefähr 500 Meter zum Italiener im wahrsten Sinne des Wortes um die Ecke.
Da wohlweislich bereits alles vorreserviert wurde, erwarten uns zwei lange Tafeln, hübsch eingedeckt. Die Location ist angenehm und gediegen. Ein paar Minuten müssen wir natürlich schon aufs Essen warten, aber zum Glück hat ja jedes Kind heutzutage ein Smartphone, sodass man bei der Wartezeit nicht auf den freundlichen Kellner und seine launigen Sprüche zur Unterhaltung angewiesen ist, sondern wahlweise Mobile-game-battles gegeneinander – oder miteinander? – bei den Jungs durchführen kann oder Selfies erstellen und posten bei den Mädchen möglich ist. Erstaunlicherweise kommen trotzdem oder gerade deswegen Gespräche zustande. Und dann kommt auch schon das Essen, durch die Reservierung alles gleichzeitig, und alle legen los. Der Renner scheint Pizza Margherita zu sein, aber auch ein paar Nudelgerichte sind auf den Tischen. Ich denke, alle werden satt.
Nach dem Essen soll es zur Übernachtungs-Turnhalle gehen. Wir haben den Schlüssel überreicht bekommen und suchen nun mit unserem kleinen Autokonvoi diese Halle. Bei Tageslicht sah die Gegend noch ganz anders aus und vor allem gibt es hier Einbahnstraßen, die wir nun irgendwie, da es in die „falsche“ Richtung geht, umfahren müssen. Mit ein wenig Trial-and-Error finden wir jedoch die Halle. Sie liegt direkt neben dem örtlichen Schützenverein und hier ist auch schon ordentlich was los. Ein ortsansässiger 20-Jähriger feiert Geburtstag und Ausbildungsende irgendwie gleichzeitig, erzählt man mir. Die Sottrumer sind zwar schon ganz gut angeschossen aber alle sehr freundlich. Es verspricht eine interessante Nacht zu werden.
Die Turnhalle und die dazugehörigen Sanitäreinrichtungen sind erfreulicherweise sehr sauber. Die Kinder nehmen sich Matten und richten ihre Lagerstätten ein. Einige fahren nochmal unter erwachsener Begleitung zum ortsansässigen Lidl mit, um sich mit Knabbereien und ähnlichem einzudecken, und dann kehrt aber tatsächlich ziemlich schnell Ruhe ein. Und um kurz vor 22 Uhr wird sogar tatsächlich das Licht ausgemacht und die Kinder, die seit ungefähr halb sechs Uhr auf den Beinen sind und einen ziemlich anstrengenden Spieltag in den Knochen haben, schlafen mehr oder weniger alle sofort ein. Perfekt. Das läuft ja hier. Bis ungefähr zwei Uhr morgens. Da wird die Musik von den Feiernden aus dem Schützenverein noch einmal lauter. Thore und ich gehen raus und bitten den buchstäblich letzten Rest vom Schützenfest darum, die Musik leiser zu machen. Die Handvoll junger Menschen haben gar nicht gewusst, dass nebenan Kinder schlafen und sind sofort einsichtig. Die Musik wird so leise gedreht, dass wir sie in der Turnhalle nicht mehr hören. Wir legen uns wieder hin. Zehn Minuten später hört man Autos wegfahren, die Party ist vorbei. Die paar Kinder, die wach geworden waren, schlafen auch wieder ein.
Der Morgen verläuft ähnlich gesittet wie das Einchecken gestern Abend. Alle machen sich fertig und packen ihre Siebensachen ein. Die Turnhalle wird wieder in den Ursprungszustand versetzt und ich muss wirklich sagen, dass unsere Kinder da sehr ordentlich und sauber sind. Gut gemacht!
Wir fahren wieder um neun Uhr zur Spielstätte und dort erwarten uns 50 halbe belegte Brötchen, die Frank vorher bestellt hatte. Ich muss wirklich sagen, dass die Brötchen extrem lecker sind, frisch und schön belegt. Gute Einstieg!
Bald beginnen die ersten Spiele. Meine C2 verliert in einem Überkreuzspiel gegen den Vierten der anderen Gruppe und hat danach nur noch ein Spiel: Das Spiel um Platz neun oder eben zehn. Dieses letzte Spiel für uns verlieren wir zwar auch, aber nicht haushoch und vor allem führen wir sogar kurzzeitig 8 zu 6. Was ich aber noch viel toller finde, ist, dass die Mädchen sich bei den „Großen“ abgeguckt haben, wie ein Team funktionieren kann. Bei guten Aktionen wird sich gegenseitig abgeklatscht. Nach dem Spiel gibt es Tränen. Man war dem Sieg niemals näher gewesen, als eben. Aber die andere Mannschaft war noch – noch! – ein bisschen besser. Die Mädchen werden von der C1 ganz toll getröstet und bald darauf ist alles wieder okay. Unterm Strich bleibt, dass die Ergebnisse, auch in ihrer Höhe, wie erwartet ausgefallen sind, dass die Lernkurve aber sogar steiler ist, als gehofft. Gut gemacht, Mädels, ich bin stolz auf euch!
Bei der C1 gab es leider kurz vorher bereits auch schon Tränen. Das Halbfinale gegen Eiche Schönebeck erwischt unsere Mädels kalt. Eiche musste schon durch das Überkreuzspiel (Platz drei gegen Platz zwei) um den Einzug in das Halbfinale kämpfen, und die Mannschaft ist dementsprechend jetzt im Halbfinale bereits warm gespielt. Unsere Mädchen starten jedoch kalt und liegen bald mit neun (!) Bällen zurück. Alle Hoffnung scheint vergebens. Doch sie kämpfen sich in einer unglaublichen Kraftanstrengung wieder heran. Minus fünf. Minus drei. Ausgleich! Doch dann kurz vor Schluss noch einmal minus eins. Die letzte Chance, der letzte Ball. Volles Risiko. Muss so. Funktioniert aber nicht. Leider. Das Spiel geht verloren, der Einzug ins Finale hat nicht geklappt. Die Spielerinnen machen sich Vorwürfe, die Tränen kullern nur so. Alle versuchen, die Mädchen zu trösten, Trainer, Spielerinnen von der C2, Spielerinnen von Marienfelde. Es dauert eine Weile, bis die Enttäuschung halbwegs verdaut ist. So ist Sport.
Das kleine Finale findet wieder gegen Sottrum statt, der Mannschaft, gegen die wir gestern so unglücklich unentschieden gespielt hatten. Wir haben also quasi noch eine Rechnung offen. Die Mädels sind motiviert. Sie wollen aufs Treppchen. Und sie schaffen es auch, und zwar mit deutlichem Vorsprung. Auch wenn die Niederlage im Halbfinale noch im Hinterkopf zwackt, der erreichte Platz drei ist immerhin ein kleiner Trost. Es war mehr drin gewesen und der Niveauunterschied der anderen beiden besser platzierten Teams ist wirklich nicht groß, wenn überhaupt vorhanden. Eine Erwartung oder sogar Garantie auf den Sieg gab es nie, nur berechtigte Hoffnungen für unser Team. Aber auch hier gilt: Es ist Sport. So etwas passiert und wird wieder passieren. Die zum Trost von mir gesagten Weisheiten, dass man aus solchen Niederlagen wie beim Halbfinale am meisten lernt, wollen die Mädchen jetzt nicht hören. Ich kann es verstehen.
Die C-Jungs haben keine Überkreuzspiele, da es nur eine Gruppe gibt. Sie werden vierter und verpassen so leider ganz knapp den Podestplatz. Was ich gesehen habe, und es war leider nicht viel, da man immer irgendwas zu tun hat als Betreuer, sah aber sehr anständig aus. Diese Mannschaft, die leider nur zu dritt ist, ist ja noch sehr jung und hat auf jeden Fall Potential.
Die A-Jungs machen es spannend. Sie müssen am Ende des Turniers in ein Entscheidungsspiel gegen Eiche-Schönebeck um Platz drei ran. Das Spiel gegen diese Mannschaft hatten sie vorher mit einem Ball verloren. Hier geht also vielleicht noch was. Doch man muss konzentriert reingehen, in so ein Entscheidungsspiel, das ja nur zweimal fünf Minuten dauert. Und genau das passiert hier und heute leider nicht. Die Jungs liegen nach drei Minuten mit 0 zu 5 hinten. Jetzt muss ein mittelschweres Wunder geschehen, wenn hier noch ein Treppchenplatz rausspringen soll. Aber Eiche zockt das Ding konsequent runter. Und so bleibt es auch bei der A-Jugend bei einem ungeliebten vierten Platz.
Das Fazit mögen manche als medioker ansehen: ein dritter, zwei vierte und ein zehnter Platz. Ich sage: Es haben sich drei Mannschaften für die Deutsche Jugendmeisterschaft qualifiziert und da wird in zwei Monaten frisch aufgespielt. Meine „kleine“ C-Jugend hat soviel gelernt, wie in drei Monaten Training nicht zu erreichen wäre. Und vor allem haben alle die Fahrt genossen und sind auch menschlich weiter aneinandergerückt.
Bei der Siegerehrung, als unsere C1 mit dem Pokal vom Treppchen zurück zum TSV-Tross geht, wird auch endlich der Spruch vom Stapel gelassen: „Hier kommt die Hauptstadt!“ So isses, Jungs und Mädels!
Nach der Siegerehrung geht es halbwegs schnell. Die Kinder und Fahrer besetzen die Wagen und der kleine Autokorso setzt sich in Bewegung. Nach einer ziemlich ruhigen Fahrt mit einer Pause bei dem beliebten goldenen Doppelbogen kommt die Karawane gegen 20:50 Uhr wieder auf dem Nettoparkplatz an, von dem es 38 Stunden vorher losgegangen war. Die Kinder haben einen Sack voll Erfahrungen und Erinnerungen und sogar einen Pokal im Gepäck.
Und Du, liebe Leserin und lieber Leser, hast es jetzt auch fast geschafft und ich danke Dir für die Aufmerksamkeit. Eine Sache möchte ich in diesem ausführlichen Bericht allerdings auch noch loswerden. Und das ist der Dank an alle Beteiligten, die diese Fahrt erst möglich gemacht haben. Danke an Rainer, dafür, dass er den Hut aufhat, an Frank für die Organisation, an Wolfgang vom Prellball-Projekt Berlin, an Henning für die Betreuung der männlichen Prellballjugend und die Fotos auf dieser Seite und an Thore für die Betreuung der weiblichen Jugend. Und dann kommt noch ein fettes Dankeschön für alle diejenigen, die sich finanziell an dieser Tour beteiligt haben und beim Crowdfunding-Projekt teilgenommen haben. Daher auch ein Dank an die Berliner Volksbank und an unsere Sponsoren Palluth und Borchert. Vielen, vielen Dank!
Jetzt, liebe Leserin und lieber Leser, jetzt hast Du es geschafft. Die nächste Fahrt wird zur Deutschen Jugendmeisterschaft nach Berkenbaum gehen, allerdings aus persönlich-terminlichen Gründen ohne mich. Ich wünsche unseren Teams dort nur das Allerbeste und vor allem: Habt Spaß!